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Fohlenerziehung: Lassen Sie die Herde für sich arbeiten

Aktualisiert: 7. März 2021

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Ein Fohlen muss schon früh in seinem Leben bestimmte Dinge lernen, damit wir es optimal aufziehen können: halftern, führen, putzen und überall anfassen lassen. Hufe geben, Medizin nehmen, angebunden stehen bleiben und sich verladen lassen.

Das hört sich vielleicht viel an, ist es aber nicht. Denn den größten und wichtigsten Teil der Fohlenerziehung erledigt eine ausreichend große Herde aus Fohlen, Jungpferden und erfahrenen älteren Pferden während der Fohlenaufzucht!

Inhalt

  1. Das Geheimnis zuverlässiger, gelassener und folgsamer Pferde ist eine gute Fohlenerziehung während der Fohlenaufzucht
  2. Die drei wichtigsten Grundlagen bei der Aufzucht von Fohlen und der Fohlenerziehung
    1. Aufmerksamkeit
    2. Respekt
    3. Vertrauen
  3. Der Fohlenmarkt ist riesig – Suche Züchter, die großen Wert auf Fohlenerziehung legen
    1. Absetzer-Kindergarten: Halfter, Führseil, Hufe geben, Verladetraining
    2. Jungpferde-Grundschule: Vertrauen und Selbstvertrauen stärken
    3. Beim Handpferd-Reiten die Welt kennenlernen
  4. Wähle beim Fohlen kaufen immer das Fohlen mit der besten Fohlenerziehung
  5. Fohlen nach Verhalten auswählen – nicht nach Optik

Das Geheimnis zuverlässiger, gelassener und folgsamer Pferde ist eine gute Fohlenerziehung während der Fohlenaufzucht

Für das, was die Herde an kostenloser Erziehungsarbeit leistet, können wir Menschen uns manche Pizza mit Cola leisten – und das sollten wir auch tun, uns damit an die Pferdeweide setzen und den pferdischen Erziehungs-Spezialisten bei ihrer Arbeit aufmerksam zuschauen. Denn auch als Besitzer müssen wir einen Teil zur Ausbildung des Fohlens beitragen.

Schon während der Aufzucht der Fohlen können wir Menschen uns den Respekt und das Vertrauen der jungen Tiere erarbeiten, indem wir mit ihnen so umgehen, wie sie es aus der Herde gewohnt sind. Dazu gehört, sie ruhig und gelassen anzusprechen und zu behandeln, ihre Reaktionen aufmerksam zu beobachten und auch darauf einzugehen.

Alles was wir mit ihnen machen, muss sich nach ihrem Alter sowie ihrer körperlichen, geistigen und seelischen Verfassung richten. Außerdem müssen für sie berechenbar sein, d.h., sie unabhängig von unserer eigenen Tagesform immer liebevoll und gleichzeitig konsequent behandeln.

Im Folgenden werden wir einige wesentliche Faktoren bei der Erziehung von Fohlen betrachten.

Die drei wichtigsten Grundlagen bei der Aufzucht von Fohlen und der Fohlenerziehung

Aufmerksamkeit, Respekt und Vertrauen sind die drei wichtigsten Grundlagen bei der Aufzucht von Fohlen und bei der Fohlenerziehung. Was genau damit gemeint ist, soll ein Beispiel aus dem Leben in der Pferdeherde zeigen. In diesem Beispiel nennen wir das ranghöhere Pferd den „Chef“ und das rangniedrigere Pferd den „Mitarbeiter“:

Aufmerksamkeit

Der Mitarbeiter steht an der Futterraufe und frisst. Trotz des Fressens muss er aufmerksam bleiben und bemerken, wenn sich sein Chef nähert. Ist der Mitarbeiter aufmerksam, kann er erkennen, ob der Chef nur mal nach dem Rechten sehen möchte oder ob er zusammen mit dem Mitarbeiter fressen oder ob er alleine fressen möchte.

Und er kann entsprechend richtig reagieren. Ist der Mitarbeiter jedoch unaufmerksam, riskiert er einen Rüffel vom Chef, weil er nicht richtig oder überhaupt nicht reagiert. Aber auch der Chef muss aufmerksam sein, wenn er sich dem Futterplatz nähert, denn der Huftritt eines sich plötzlich erschreckenden Mitarbeiters ist auch für einen Chef schmerzhaft.

Außerdem erwarten alle Mitarbeiter von ihrem Chef, dass er immer alles im Blick hat, um für ihre Sicherheit und ihr Wohlergehen zu sorgen (Chef sein ist immer mit viel Arbeit verbunden). Ein unaufmerksamer Chef wird sich in einer Pferdeherde nicht lange an der Spitze halten. Genau wenig wird beim Fohlen ausbilden ein unaufmerksamer Mensch zum anerkannten Pferdechef werden.

Respekt

Der Chef nähert sich also der Futterraufe und der Mitarbeiter macht ihm respektvoll Platz. Aber nicht aus Angst, sondern weil er die Regeln für das Zusammenleben in der Herde kennt und sie beachtet (solange er nicht den Rang seines Chefs einnehmen will).

Der Chef wiederum respektiert das Weichen des Mitarbeiters und wird ihm nicht noch einen Knuff mitgeben, um ihm „Respekt beizubringen“, wie das bei Menschen oft geschieht. Respektvoller Umgang bedeutet auch, dass der Mitarbeiter nur langsam zu weichen braucht, wenn sich der Chef langsam nähert; nähert er sich aber schnell, muss der Mitarbeiter ebenso schnell Platz machen.

Respekt in der Pferdeherde ist immer etwas gegenseitiges: So wie der Mitarbeiter die Rechte des Chefs respektiert, so respektiert der Chef die Rechte des Mitarbeiters – beide kennen die Regeln und halten sich daran. Bei der Fohlen Ausbildung ist der Pferdetrainer ganz besonders gefordert, sich wie ein ranghöheres Pferd gegenüber dem Fohlen zu verhalten, um bei dem Fohlen keine Verwirrung im Respektsverhalten zu stiften.

Vertrauen

Mit dem gegenseitigen Respekt untrennbar verbunden ist das gegenseitige Vertrauen; man könnte auch von Berechenbarkeit sprechen. Der Mitarbeiter kann darauf vertrauen, dass sein Chef ihn regelgerecht behandelt, solange er als Mitarbeiter die Regeln beachtet. Und auch der Chef kann darauf vertrauen, dass sein Mitarbeiter sich an die Reglen hält.

Dieses Vertrauen spart Energie und verhindert unnötigen Stress, weil die Reaktionen des anderen vorhersehbar sind und damit keine Unsicherheit entsteht, ob sich diesesmal etwas anderes abspielt als letztesmal. Vertrauen schafft Ruhe und Sicherheit, vermeidet Angst vor neuen und unbekannten Situationen und verringert Fluchtgedanken. Ist Vertrauen da, kann der Mitarbeiter auch unangenehmes oder gefährliches ertragen. Und der Chef wiederum kann sich darauf verlassen, dass sein Mitarbeiter seinen Anweisungen folgt und somit seinen Teil zum Überleben und gutem Gedeihen der Herde beiträgt.

Ein Fohlen, das während der Fohlenerziehung gelernt hat dem Menschen zu vertrauen, wird bei künftigen Herausforderungen weiterhin ein folgsames und gelassenes Pferd bleiben.

Der Fohlenmarkt ist riesig – Suche Züchter, die großen Wert auf Fohlenerziehung legen

Der Fohlenmarkt ist sehr groß und es tummeln sich neben guten Züchtern auch eine Menge „Vermehrer“, die mit der Paarung zwischen irgendeinem Hengst und irgendeiner Stute mit einem süßen Fohlen den schnellen Euro machen möchten und für die Fohlenerziehung ein Fremdwort ist.

Dabei ist die Zeit der Fohlenaufzucht ideal und vor allem auch lange genug, um in kurzen Etappen von jeweils wenigen Tagen eine erfolgreiche Fohlenausbildung durchzuführen. Selbstverständlich muss dabei bezüglich der Anforderungen sowohl der Pferderasse wie auch dem einzelnen Tier Rechnung getragen werden.

Absetzer-Kindergarten: Halfter, Führseil, Hufe geben, Verladetraining

Bei den Absetzerfohlen beginnen gute Züchter mit einfachen aber wichtigen Übungen. Halftern darf nicht zu einem “Fang-das-Fohlen-Spiel” ausarten. Genausowenig darf führen mehr als einen Menschen, ein Fohlen, ein Halfter und einen Führstrick brauchen. Mensch und Führstrick geben Richtung und Geschwindigkeit vor (wie in der Herde die Mutter dies getan hat) vor und das Fohlen folgt.

Angebunden stehen, sich putzen und dabei an allen Körperstellen anfassen lassen ist ebenfalls ein wichtiger Teil der Fohlenerziehung. Beim Hufe geben achten wir darauf, die Hufe nicht zu hoch zu heben, damit das Fohlen nicht aus dem Gleichgewicht kommt und zappelt. Der Hufschmied wird beim Hufe ausschneiden dankbar sein und seine Arbeit viel präziser erledigen können.

Der Tierarzt wird froh sein, wenn sich das Fohlen Medizin ins Maul geben und sich Fieber messen lässt. Medizin geben haben wir mit Apfelmus aus dem großen Kunststoffspritze und Fiebermessen mit sanften Massagen unterhalb der Schweifrübe trainiert.

Wenn jetzt noch das Einsprühen und das Abduschen (Beine, Hals und Brust reichen anfangs völlig aus) geübt wurde bleibt nur noch das Verladetraining erfolgreich zu absolvieren, um für alle Fälle des Fohlenlebens, vom Umzug von einer Weide auf eine andere, über das regelmäßge Hufeschneiden und die Wurmkur bis zur (hoffentlich nie notwendigen) Fahrt zur Pferdeklinik gerüstet zu sein. Damit können die Fohlen wieder den Hof verlassen und sich im Herdenverband für ein Jahr zu prächtigen jungen Pferden weiterentwickeln.

Jungpferde-Grundschule: Vertrauen und Selbstvertrauen stärken

Die ein- bis zweijährigen jungen Pferde lernen bei ihrem Training auf dem Hof die „gefährlichen Geister“ des menschlichen Umfelds kennen, damit sie in ihrem weiteren Leben ihren natürlichen Fluchtinstinkt besser beherrschen lernen und nicht gleich beim ersten Schreck panisch losrennen.

  • Am Anfang der Abhärtungsübungen steht der lange Führstrick, der auf den Rücken und über den Kopf auf den Hals geworfen, um Vorder- und Hinterbeine geschlungen, über dem Kopf kreisen gelassen und vor dem Pferd auf die Erde geklatscht wird;
  • dann folgt die Plastiktüte, mit der das junge Pferd am ganzen Körper gestreichelt wird;
  • anschließend geht das Pferd über die große Folie, es bleibt ruhig auf ihr stehen, es lässt sie sich über den Rücken ziehen und geht mit ihr gelassen am Führstrick;
  • wenn es danach auch noch ohne Furcht unter dem Regenschirm geht,
  • laute Klappergeräusche mit Interesse aber ohne Panik quittiert und
  • über Holzpaletten geht,

dann hat es viel Selbstvertrauen in sich und Vertrauen in den Menschen an seiner Seite entwickelt, um sich auch in unbekannten Situationen an seinem Menschen zu orientieren und zu fragen: „Müssen wir wegrennen oder hast du alles im Griff?“

Beim Handpferd-Reiten die Welt kennenlernen

Zwei- bis dreijährige Pferde werden als Handpferd ausgebildet. Sie lernen kontrolliert und folgsam

  • neben, schräg vor oder in einer Linie hinter dem Führpferd zu gehen,
  • auf Stimmkommando anzuhalten, stillzustehen und wieder anzutreten
  • ihre Spur neben dem Führpferd auf dem Reitplatz und im Gelände einzuhalten
  • durch Pfützen und Bäche und über Brücken zu gehen
  • Wege und Straßen in Ortschaften bei Helligkeit und Dunkelheit kennen
  • sich im Straßenverkehr trotz anderer Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer, Kinderwagen, Motorräder, LKWs und Bussen zu bewegen.

Nach einer solch gründlichen Fohlenausbildung sind die Pferde geistig und seelisch bestens für die weitere Ausbildung bis zum Reitpferd gerüstet und zwar unabhängig von der geplanten Reitweise.

Wähle beim Fohlen kaufen immer das Fohlen mit der besten Fohlenerziehung

Bevor du dich entschließt, ein Fohlen zu kaufen, mache dir ernsthafte Gedanken darüber, in welcher Umgebung es aufwachsen wird, ob es in einer großen Herde und unter optimalen Haltungsbedingungen groß werden kann.

Versuche nicht, ein Fohlen selbst am Haus, ohne Spielkameraden, ohne erfahrene ältere Pferde und ohne ausreichende Erfahrung aus der Erziehung von Fohlen aufzuziehen. Du wirst dir mit großer Wahrscheinlichkeit eine Menge Probleme und Frust einhandeln und vielleicht viel Geld in die Korrektur deines jungen Pferdes stecken.

Wenn du aber gute Bedingungen für die Aufzucht eines Fohlens gefunden hast und bereit bist, geduldig seine Entwicklung zu beobachten ohne es wöchentlich putzen und knuddeln zu wollen, dann gehe auf die Suche nach einem Fohlen.

Schau dir die Züchter gut an, wie sie ihre Pferde im allgemeinen halten und wie sie im besonderen die Fohlen erziehen. Frage den Züchter nach Art und Umfang seiner Fohlenerziehung und Fohlenausbildung. Bitte, mit einem Mitarbeiter des Züchters in die Fohlen- oder Jungpferdeherde gehen und dir die Tiere ansehen zu dürfen.

Lasse dich nicht zu sehr von der Fellfarbe oder der Abstammung leiten, sondern achte genau auf das Verhalten der einzelnen Fohlen: Sind sie scheu oder neugierig, kommen sie auf dich zu, lassen sie dich an sich heran, lassen sie sich anfassen und streicheln, stehen sie an der Spitze der Herde oder eher im Hintergrund usw.

Fohlen nach Verhalten auswählen – nicht nach Optik

Interessieren dich einige Fohlen besonders, lass sie dir nacheinander von einem Mitarbeiter halftern und aus der Herde herausnehmen. Schaue genau hin, wie sie sich dabei verhalten: Lassen sie sich problemlos halftern oder versucht sie sich zu entziehen, hängt der Führstrick beim Führen locker durch oder ist er ständig gespannt, lassen sich das Fohlen außerhalb der Herde anbinden und bleiben sie ruhig stehen?

Bitte darum, sie ein wenig – mit aller Aufmerksamkeit und Vorsicht – putzen zu dürfen. Dabei kannst du sie und ihre Eigenheiten sehr gut kennenlernen. Lassen sie sich überall anfassen und geben sie die Hufe. Wie sehen die Hufe aus; ausgebrochen und mit langer Zehe oder gut berundet und gepflegt?

Lasse dir genügend Zeit, schließlich ist Fohlen kaufen nicht wie ein Stück Butter kaufen. Nachdem du auf diese Weise ein paar Fohlen beurteilt hast, wirst du einen guten Überblick über die Fohlenaufzucht des Züchters gewonnen haben und welchen Stellenwert die Fohlen Erziehung in dem Betrieb hat.

Mit diesem Wissen wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit ein gut erzogenes Fohlen kaufen, das dir zeitlebens Freude bereiten dürfte.

 

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